Notwendigkeit der Vielfalt innerhalb der Holsteiner Rasse wird immer größer

KI_SAMEN_Illustraties_Koe_Linkerkant

Analyse belegt, dass mehr vom Gleichen gezüchtet wurde

Wenn wir die größeren Länder, in denen Rinderzucht betrieben wird, betrachten, stellt sich heraus, dass sich unter den 1310 neu registrierten Tieren 1000 Bullen mit denselben drei Zahlen befinden. Dabei fällt auf, dass in ganz Kanada im vergangenen Jahr lediglich 8 Bullen codiert wurden. Die Spitzenreiter sind Dänemark und Frankreich. Dort weisen über 90 % der analysierten Bullen den ‘234-Code’ auf, Deutschland folgt mit 86 %. In den Niederlanden ist dieser Prozentsatz erheblich niedriger (61 %). Diese Tatsache ist u.a. der abweichenden Zuchtphilosophie von K.I. SAMEN zu verdanken, die die erforderliche Vielfalt gewährleistet.

Grafik: Zahl neu codierter Bullen je Code

Anpaarungsberatung die zur Vielfalt führt

Obwohl wieder ein Jahr lang noch mehr vom Gleichen gezüchtet wurde, sieht es so aus, dass sich niemand beklagt. K.I. SAMEN begutachtet die Kuh und bietet Anpaarungsberatung, die zur Vielfalt führt. Dabei handelt es sich nicht unbedingt um die Bullen mit den höchsten Zuchtwerten. Dagegen jedoch um Bullen, die sich in der Praxis bewährt haben und für problemlose, gesunde Töchter mit einer langen Nutzungsdauer und einer hohen Lebensleistung auf dem landwirtschaftlichen Betrieb sorgen.